Donnerstag, 30. August 2012

Stars und ihr Geld

Heute habe ich einen Kommentar von einem pubertären Mädchen gesehen die von Justin Bieber geschwärmt hat. Ist eigentlich nichts ungewöhnliches heutzutage, aber dann sagte sie einen Satz bei dem ich einfach nur den Kopf schütteln konnte. Sie sagte: Er hat schon jetzt so viel verdient, das er nie wieder arbeiten muss. Er kann jetzt sein ganzes Leben nur Party machen. Meine Frage an euch: Denkt ihr wirklich das der Justin sein ganzes Geld das er verdient auch bekommt?
Die Antwort ist ganz klar: Nein! Denn in Wahrheit hat er sehr viele ausgaben.

Schauen wir uns an was alles hinter so einem Popstar steht. Da währe der Manager, das Label, die Häuser, die Bodyguards, das pflege Personal, die Autos, die Familie, jede Menge Steuern, Partys und das teuerste was es gibt, Frauen!

Das muss er alles bezahlen. Natürlich bezahlt er das alles locker solange er ganz oben mit dabei ist.  Das Problem kommt erst wenn die Ausgaben alle gleich bleiben, aber die Einnahmen immer kleiner werden und dann hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man verringert seine Ausgaben oder man arbeitet immer weiter damit man dieses Gleichgewicht halten kann. Denn in Wahrheit unterscheidet einen "Normalo" und einen Star nur die Summe auf der Rechnung. Du gibst für dein essen 10€ und er gibt 1000€ aus. Damit ihr beide auch weiter essen könnt müsst ihr Geld verdienen.

Also merkt euch wenn ihr mehr verdient gibt ihr auch mehr aus und wenn ihr wollt das es auch so bleibt müsst ihr auch euer ganzes Leben lang Geld verdienen. Deswegen wird auch der Justin Bieber sein ganzes Leben im Musikbusines bleiben, egal in welcher Funktion, weil er das Leben das er hat auch nur finanzieren kann wenn er weiter sehr viel Geld verdient. Ich glaube nicht das er so enden will wie Tokio Hotel,oder?

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Mittwoch, 29. August 2012

Die Energiewende

Sie wurde ganz groß angekündigt und als die Neue saubere Zukunft Hochgejubelt. Man hatte den Eindruck die Energiewende ist der so lange erwartete Messias der wieder auf die Erde zurück kehrt. Doch heute sind die lauten Stimmen von Angela Merkel und Co. verstummt. Man redet, ja flüstert, noch ganz leise hinter verschlossenen Türen über den Messias der kommen sollte aber sich irgendwie verlaufen hat!
 Ansich ist die Energiewende etwas wunderbares. Sie ist eben wie alles im Leben mit Vorteilen und Nachteilen verknüpft. So wird es einem beigebracht. Die Vorteile kennen wir doch alle, aber ich möchte mich auf die Nachteile konzentrieren. Eigentlich auf einen Nachteil den die Energiekonzerne immer wieder angeben. Die Energiewende ist zu teuer! Nach der Aussage haben auch immer mehr Politiker gegen die Energiewende argumentiert. Doch warum ist das so? Wieso sagt man an einem Tag das Eine und gleich am nächsten Tag das Andere? Die Antwort ist einfach: Weil man es muss!

Die Energiekonzerne sind eine der stärksten Lobbys in Deutschland. Die Milliarden in die Staatskasse spülen und in Wahrheit stehen auch viele Politiker auf ihren Gehaltslisten. Das ist kein Geheimnis. Ein Beispiel: Gerhard Schröder sitzt im Aufsichtsrat von Gazprom. Also läuft das Spiel folgender Maßen ab. Die Menschen auf der ganzen Welt waren über die Atomkraftwerk Katastrophe in Japan entsetzt. Auch in Deutschland war das der Fall. Hier sehen die Grünen nämlich ihre Chance sich bei den Wählern beliebt zu machen und Protestieren gegen die Atomenergie. Als die anderen Parteien gesehen haben das diese Proteste bei den Wählern gut ankommen, haben sie auch ihren Grünen Daumen entdeckt. Alles läuft Super. Die Zeitungen schreiben von einer Revolution und heute lese ich Q-Cells und Solarworld stehen vor dem Aus. Wie kann es dazu kommen das zwei hochrangige deutsche Solarunternehmen einfach so pleite gehen wenn doch jeder auf die Energiewende setzt? Jetzt sagen sie: Ja, ist zu teuer. Ja, aber für wen? Für die Energieriesen ist es nämlich zu teuer. Denn es ist so. Wenn sie sich eine Solaranlage Bauen Lassen können sie diesen Strom an den Staat verkaufen und nutzen ihn auch für ihr eigenes Haus. Mit anderen Worten sie sind eine Konkurrenz für die Energiekonzerne. Einer ist keine Konkurrenz aber 1 Mio.sind es schon und das Lassen sich die Stromriesen bei uns nicht bieten. Also gibt es die Anweisung an die Politiker, etwas langsamer mit dem Thema fortzufahren. Besser es einfach zu vergesse, denn wir werden mit so vielen Informationen jeden Tag vollgepumpt das wir selbst nicht wissen was wir Gestern gemacht haben.

Ihr müsst nur eins wissen. Die Politiker arbeiten nicht nur für das Volk, sondern auch für die Menschen, denen der Profit an erster stelle steht. Ich kann euch eins versprechen. Beim nächsten Wahlkampf werden euch wieder alle versprechen das sie die Steuern senken und sich für die Energiewenden einsetzen werden. Aber das haben auch viele vorher versprochen und es ist nichts passiert. Aus einem einfachen Grund. Es gibt ein paar Leute,deren Namen man nicht kennt, aber die alles entscheiden und diese wollen eben an der Energiepolitik nichts ändern. Ein Beweis: Ihr kennt alle Britney Spears, aber wer von euch kennt den Chef von E-on?


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